SR
In aller Freundschaft
Serie, Arztserie • 17.05.2025 • 08:15 - 09:00 heute
Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) wartet darauf, dass sie ihre Tochter Hanna von einer Party abholen kann. Als jedoch ihr Telefon klingelt, ist die Sachsenklinik dran. Hanna wurde bewusstlos eingeliefert. Kathrin und ihr Mann Roland Heilmann (Thomas Rühmann) machen sich sofort auf den Weg.
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Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig, mi.) ist sauer auf Cosmo (Max Bär, li.), dass er ihre Tochter Hanna auf einer Party alleingelassen hat. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, re.) hat Verständnis für seine Frau, die aus Sorge gerade etwas unfair zu Cosmo ist.
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Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, re.) hat keine guten Neuigkeiten für Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig, mi.) und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, li.). Im Blut von Kathrins Tochter Hanna (Helena Pieske, hinten) wurde Liquid Ecstasy nachgewiesen. Nun muss die Frage geklärt werden, ob Hanna dies freiwillig genommen oder als KO-Tropfen verabreicht bekommen hat.
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Hanna Globisch (Helena Pieske, li.) wurden auf ihrer Party KO-Tropfen verabreicht. Um einen sexuellen Missbrauch auszuschließen, möchte ihre Mutter Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig, re.), dass Gynäkologin Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke, mi.) Hanna untersucht. Doch Hanna weigert sich.
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2025
Altersfreigabe
12+
Serie, Arztserie
Als nachts bei Dr. Kathrin Globisch das Telefon klingelt, ist es nicht ihre Tochter Hanna, die von ihrer selbstorganisierten Gartenparty abgeholt werden will, sondern die Sachsenklinik ruft sie an. Hanna wurde von Cosmo Schneider bewusstlos aufgefunden. Sie wurde mit K.-o.-Tropfen im Blut als Notfall in die Klinik eingeliefert. Für Kathrin die absolute Katastrophe: Sofort kommen die Erinnerungen an ihre eigene Vergewaltigung vor 17 Jahren zurück. Arzu steht kurz vor der Abreise in die Türkei, wo sie vier Wochen lang ihre kranke Mutter unterstützen möchte. Für diese Entscheidung bekommt sie privat und beruflich großen Zuspruch. Verwundert stellt sie allerdings fest, dass anscheinend alle bestens ohne sie zurechtkommen.