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Law & Order

Serie, Krimiserie • 08.09.2025 • 15:30 - 16:30
Detective Lennie Briscoe (Jerry Orbach, l.) und Detective Reynaldo Curtis (Benjamin Bratt)

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In einem heruntergekommenen Viertel wird das Skelett einer jungen Frau gefunden, die angeblich bei den Anschlägen auf die Zwillingstürme am 11. September ums Leben gekommen ist. (v.li.) Det. Green (Jesse L. Martin), Lt. Van Buren (S. Epatha Merkerson) und Det. Briscoe (Jerry Orbach) beginnen mit den Ermittlungen.
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Der erste gemeinsame Fall der beiden Detectives Green (Jesse L. Martin, re.) und Fontana (Dennis Farina) führt die Ermittler in das Reserve-Regiment der Army. Offensichtlich haben sich die Soldaten dieser Einheit der Folterung irakischer Häftlinge schuldig gemacht und müssen nun um ihr Leben fürchten.
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Produktionsland
USA
Produktionsdatum
1997
Altersfreigabe
12+
Serie, Krimiserie
Bei einem Raubüberfall auf einen Geldtransporter kommt es zu einer Schießerei. Ein Räuber und ein Geldbote werden getötet, ein zweiter Geldbote und ein zweiter Täter werden verletzt. Der dritte Täter ist flüchtig. Briscoe und Curtis fällt an beiden Tätern auf, dass sie die gleiche Tätowierung haben, einen Adler mit lateinischer Inschrift, die "Audentis fortuna iuvat" lautet, zu Deutsch "Das Glück hilft den Tapferen". Recherchen in Tätowierungssalons des Heimatortes von Matthew Brant, des inzwischen identifizierten toten Räubers, führen ins Anglergeschäft von Thomas Robbins, der die Tattoos als kleinen Scherz darstellt. Detective Curtis' Suche im Internet führt ihn jedoch auf die Spur einer Art Miliz, die sich "The New Sons of Liberty" nennt. Auf deren Websites finden sich Anleitungen zum Umbau von halbautomatischen zu vollautomatischen Waffen und Aufforderungen zum Sturz der Regierung, die ihr Volk längst schon den Interessen multinationaler Konzerne geopfert habe. Deren Parolen lauten "Zurück zu den Anfängen zur Zeit der Gründerväter" und "Alle Macht den Bürgern!" Eine Hausdurchsuchung bei den 20 Mitgliedern der Organisation fördert ein ganzes Waffenarsenal zu Tage. Die bei dem Raubüberfall benutzte Tatwaffe bleibt allerdings verschwunden. McCoy klagt alle 20 Mitglieder, die bisher eisern geschwiegen haben, wegen Verabredung zum Raubüberfall an. Der ranghöchste Offizier, Phil Christie, übernimmt selbst die Verteidigung und kann mit seinen Winkelzügen viel Verwirrung stiften. Nachdem er zunächst für alle Angeklagten beantragt, nach der Genfer Konvention als Kriegsgefangene anerkannt zu werden, baut er seine Verteidigung weiter auf der Grundlage aus, dass seine Mitangeklagten sich als Widerstandsgruppe gegen eine feindliche US-Regierung im Krieg befanden und somit das Recht hatten, Steuergelder zu requirieren. Während des Verfahrens stellt sich heraus, dass zwei Geschworene der Ideologie der Gruppe nicht abgeneigt sind. McCoy beantragt, die Geschworenen nach Hause zu schicken und ein neues Verfahren zu eröffnen, denn er fürchtet, dass nur ein einziger Geschworener, der das einstimmige Urteil absichtlich behindert, das ganze Verfahren annullieren könnte. Richter Scarletti lehnt den Antrag ab. McCoys Befürchtung bewahrheitet sich: Die Jury findet nach neun Tagen und 40 Abstimmungen zu keinem Urteil. Damit gehen die selbst ernannten Milizionäre straffrei aus.