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Law & Order

Serie, Krimiserie • 09.09.2025 • 16:35 - 17:30
Detective Lennie Briscoe (Jerry Orbach, l.) und Detective Reynaldo Curtis (Benjamin Bratt)
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Der erste gemeinsame Fall der beiden Detectives Green (Jesse L. Martin, re.) und Fontana (Dennis Farina, li.) führt die Ermittler in das Reserve-Regiment der Army. Offensichtlich haben sich die Soldaten dieser Einheit der Folterung irakischer Häftlinge schuldig gemacht und müssen nun um ihr Leben fürchten.
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Den Mord an einem Restaurantbesitzer haben die Ermittler schnell aufgeklärt: Ein 18-jähriger hat die brutale Tat begangen. Doch die stellv. Staatsanwälte Jack McCoy (Sam Waterston) und Abbie Carmichael (Angie Harmon) sind sich nicht ganz einig, ob ein so junger Mann wirklich zum Tode verurteilen werden sollte.
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Die Staatsanwälte Southerlyn (Elisabeth Röhm, li.) und van Buren (S. Epatha Merkerson) beraten sich in ihrem neuesten Fall: Der Tod einer Hautärztin führt die Ermittler auf die Spur falsch ausgestellter Verschreibungen...
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Produktionsland
USA
Produktionsdatum
1997
Altersfreigabe
12+
Serie, Krimiserie
Der junge Stanley Kaminski kommt mit einem Mädchen nach Hause, das er kurz zuvor kennen gelernt hat, und hofft auf einen amüsanten Abend. Das Mädchen ist neugierig und hört Stanleys Anrufbeantworter ab, auf dem ein Unbekannter erklärt, "Dee-Dee" getötet zu haben. Das Mädchen verlässt daraufhin fluchtartig die Wohnung und ruft die Polizei. Die Detectives Briscoe und Curtis finden heraus, dass der Anrufer seine Nachricht nicht für Stanley, sondern für den Vorinhaber der Nummer hinterlassen hatte, einen gewissen Roy Lawlor. Lawlor hatte zwei Jahre zuvor seine Tochter Diane, genannt "Dee-Dee" bei einem Zimmerbrand verloren. Auf Brandstiftung war damals niemand gekommen, da der Vater die Schuld für die Katastrophe auf sich genommen hatte. Jetzt fällt der Verdacht auf einen l4-jährigen Jungen, auf Terry, den Sohn Lawlors aus erster Ehe. Terrys Großvater, Carl Anderton, ist in New York ein bedeutender Mann, um so schwieriger gestalten sich die weiteren Ermittlungen. Die Beweislage ist außerdem zu dünn, um ein Gerichtsverfahren einzuleiten. Der Vergleich von Terrys Stimme mit der auf dem Band bringt nur 60% Übereinstimmung. Auf der Suche nach dem Motiv deutet die Aussage einer ehemaligen Vertrauenslehrerin darauf hin, dass Terrys Verhalten die typischen Merkmale eines manisch Depressiven aufweist. McCoy beantragt, den Jungen psychiatrisch untersuchen zu lassen und schlägt Terrys Anwalt vor, wegen Unzurechnungsfähigkeit auf "Nicht schuldig" zu plädieren. Da aber Großvater Anderton sich vehement gegen diesen Angebot wehrt und eher bereit wäre, seinen Enkel in ein Gefängnis zu schicken, wird McCoy neugierig. Tatsächlich finden sich in Unterlagen aus Andertons Vita Hinweise auf den gleichen psychischen Defekt. Damit ist klar, dass Anderton Angst hat, über den Defekt seines Enkels selbst als geistig Behinderter geoutet zu werden. McCoy hat endlich ein Druckmittel, um Anderton aus seinem Fall rauszuhalten und ein angemessenes Urteil zu fordern. Terry Lawlor gibt zu, dass er das Feuer gelegt hatte, um - wie damals die Indianer - mit Feuer den Dämon aus der Seele seines Vaters auszutreiben, der ihn zum Alkoholiker gemacht hatte. Terry wird in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen.