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Stadt Land Kunst Spezial
Kultur, Kunst + Kultur • 26.04.2025 • 09:25 - 10:05
Die türkische Schriftstellerin Elif Shafak verließ Istanbul, weil sie wegen ihrer kritischen Romane mit der türkischen Regierung aneinandergeriet. Dennoch machte sie die Stadt zum Schauplatz ihrer Romane ...
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Ein Hauch von Griechenland vor Istanbul: Mit der Fähre dauert es nur gut eine Stunde von der türkischen Metropole zu den Prinzeninseln.; Zur ARTE-Sendung
Stadt Land Kunst Spezial
Istanbul
Ein Hauch von Griechenland vor Istanbul: Mit der Fähre dauert es nur gut eine Stunde von der türkischen Metropole zu den Prinzeninseln.
© Elephant Doc
Foto: ARTE F
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Die monumentale Hagia Sophia ist eines der Highlights der geschichtsträchtigen Stadt Istanbul.
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Originaltitel
Invitation au voyage
Produktionsland
F
Produktionsdatum
2023
Kultur, Kunst + Kultur
(1): Istanbul, verewigt in den Romanen von Elif Shafak Istanbul ist eine geschichtsträchtige Stadt; die monumentale Hagia Sophia und die Bosporusbrücke gehören zu ihren spektakulärsten Highlights. Die türkische Schriftstellerin Elif Shafak, 1971 geboren, verließ die Stadt, weil sie wegen ihrer kritischen Romane mit der türkischen Regierung aneinandergeriet, machte sie aber zum quirligen Schauplatz ihrer Werke wie "Die vierzig Geheimnisse der Liebe" (2010), "Ehre" (2014) und "Der Architekt des Sultans" (2013). (2): Ein Hauch von Griechenland vor Istanbul Mit der Fähre dauert es nur gut eine Stunde von der türkischen Metropole Istanbul zu den Prinzeninseln. Der Archipel ragt erhaben aus dem Marmarameer. Dort scheint die Zeit stillzustehen: Man fühlt sich in eine Ära zurückversetzt, in der die Menschen im Osmanischen Reich friedlich mit den Minderheiten - darunter auch den Griechen - zusammenlebten. (3): Das absolute Muss: Das Hippodrom in Istanbul In Istanbuls historischem Sultanahmet-Viertel, zwischen Blauer Moschee und Hagia Sophia, befand sich einst das Hippodrom, die Pferderennbahn des antiken Konstantinopel. Heute ist der Sultan-Ahmed-Platz eine weitläufige Grünanlage mit Monumenten der griechischen Antike und einem vor 16 Jahrhunderten aus Luxor importierten Obelisken. Früher wurde hier pausenlos getanzt …