Birgit Denk zu Gast im Studio: Birgit Denk ist seit 25 Jahren eine fixe Größe in der österreichischen Musikszene. Im Mai 1971 in Hainburg mit der Liebe zur Musik geboren, hat sie zunächst den "ordentlichen Beruf" der Sozialpädagogin erlernt. Schon im Jahr 2000 begann sie, Erlebtes und eigene Gefühle zu besingen. Mit der Formation Denk hat sich die Namensgeberin ein treues Publikum erspielt und zur Renaissance des Dialekts im lokalen Popgeschehen beigetragen. Bis dato haben "Denk" elf Alben veröffentlicht – nahezu alle Bandmitglieder sind seit Anbeginn an dabei. Die kommende Jubiläumstour trägt den Titel "25 Jahre out". Sing Sing Sing – Der Chor für wirklich alle: Der Chor, in dem auch absolut Untalentierte willkommen sind – das braucht Wien. Das finden auch Eva Prosek, Pezi Köstinger und Rafi Wagner, die den "Sing Sing Sing!"-Chor ins Leben gerufen haben: Der Chor für "wirklich alle" hat sich im November zum ersten Mal formiert. Vorerfahrung braucht man keine, nicht einmal Noten muss man lesen können. Und auch ob man sich als Alt, Sopran oder Bass-Bariton versteht, spielt bei Pop-up-Chören wie diesem keine Rolle: Kommen darf, wer kommen mag. Ideales Setting also für verklemmte Stimmbänder. Bis zu 300 Sänger und Sängerinnen kommen monatlich in einem leerstehenden Gassenlokal zusammen und singen sich für zwei Stunden gemeinsam die Seele aus dem Leib. Und das macht glücklich! Society-Talk: Gesellschaftsreporterin Marion Nachtwey lässt die Highlights der Woche Revue passieren. Warenkunde: In den vergangenen Jahren haben Süßstoffe zunehmend an Popularität gewonnen, insbesondere als kalorienarme Alternativen zu Zucker. Sie sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken enthalten – von Diät-Softdrinks bis hin zu zuckerfreien Snacks. Doch während sie eine verlockende Option für Menschen darstellen, die ihren Zuckerkonsum reduzieren möchten, gibt es auch Bedenken hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Auswirkungen. Was hierzu zu wissen ist, erklärt Molekularbiologe Fritz Treiber von der Uni Graz.