Phoenix

Wilde Schweiz

Natur + Reisen, Natur + Umwelt • 08.09.2025 • 19:15 - 20:00
Calanca bedeutet steil, abschüssig. Seinen Namen trägt das wilde und schöne, aber schmale Tal zu Recht, hat es sich doch tief in die Berge eingeschnitten. Kleine Dörfer und Weiler klammern sich an Sonnenterrassen, einige sind nur zu Fuß oder per Seilbahn zu erreichen.
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Der herzförmige Lago di Calvaresc ist das Wahrzeichen des Calancatals.
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Blick über das Juragebirge bei Sonnenuntergang, Westschweiz
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Weissmies-Gipfel in Saas Fee im Winter, Wallis, Schweiz
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2021
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Das Calancatal im Süden Graubündens ist eines der abgelegensten und ursprünglichsten Täler der Schweiz. Hier liegt der Parco Val Calanca, der kleinste Naturpark des Landes und der einzige im italienischsprachigen Gebiet. Eine majestätische Bergwelt mit kargen Felswänden und schroffen Gebirgskämmen. Kleine Dörfer und Weiler klammern sich an Sonnenterrassen, einige sind nur zu Fuß oder per Seilbahn zu erreichen. Mittendrin liegt der herzförmige Lagh de Calvaresc. Der kleine See ist das Wahrzeichen des Tals.